Sensorische Bälle: Entdecken Sie, welche Reize zu Ihnen passen
Autor: Leonie
Autopoet
Zwei kleine Bälle und ein etwas größerer Ball.
Sie alle haben einen Platz in meiner großen Sammlung sensorischer Werkzeuge gefunden.
Die beiden kleinen Bälle haben einen Durchmesser von 4,5 cm. Damit passen sie problemlos in ein Federmäppchen oder eine Tasche mit Fidget Toys. Sie machen kein Geräusch. Man kann sie leicht drücken . Die verwendeten Materialien sind weich und leicht rau. Die Bälle sind leicht . Wenn man sie durch die Hände gleiten lässt, bieten sie einen gewissen Widerstand . Der Ball mit den hervorstehenden Spitzen gibt den Händen mehr Feedback als der glattere Ball.
Ich bin mit diesen beiden Bällen sehr zufrieden, da sie trotz ihrer Ähnlichkeiten auch unterschiedliche Stimulationen bieten. Ich hüpfe mit diesen Bällen nicht, weil sie in alle Richtungen fliegen. Das macht mich unruhig.
Der größere Ball lässt sich zwar nicht drücken, ist aber schön fest und sorgt für ein starkes Kribbeln. Die Farben sind knallig. Zum Hüpfen oder Werfen ist dieser Ball auf jeden Fall geeignet.
Die Rückmeldung ist zuverlässig. An der Wand/am Boden macht es auch ein wenig Lärm.
Dieser Ball lässt sich auch gut unter den Füßen rollen.
Mit diesen drei Bällen kannst du zum Beispiel auch erkunden, was du mit deinen Händen fühlen kannst. Von wenig bis viel Stimulation. Und was du als angenehm empfindest. Deshalb empfehle ich diese Bälle auch für die Therapie und das Sinnestraining.
Probieren Sie aus, welche Reize Sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten brauchen.
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